top of page

Suchergebnisse

117 Ergebnisse gefunden für „“

  • Spitzbuben - nach dem Rezept von Lutz Geißler (Plötzblog)

    Inzwischen ist es tatsächlich so, dass das Brotbacken meine große Leidenschaft geworden ist. Selbst für mich ist diese Wandlung ein kleines Wunder! Ich bin neugierig, was andere Profi- und Hobbybäcker so "treiben". Und weil die glutenfreie www-Landschaft eher karg ist, stöbere ich gerne in der Welt des Klebereiweißes und versuche dann, die Rezepte auf glutenfrei umzumodeln. Auf Plötzblog von Lutz Geißler finden sich Stand heute unglaubliche 929 Rezepte. Schon beim Runterscrollen wird mir schwindelig und ich müsste fast 3 Jahre Auszeit nehmen, um all seine Rezepte nachzubacken. Es ist sehr inspirierend, sich die Rezepte anzuschauen und so dazuzulernen. Brühstücke, Kochstücke, Quellstücke, Vorteige, Sauerteige, Teigführung sind Inputs, die auch in der glutenfreien Bäckerei einsetzbar sind und für besseren Geschmack, besseres Aussehen sowie eine bessere Krume sorgen. Ich will verstehen, wie glutenfreie Mehle funktionieren, warum ein Brot gelingt oder nicht, welche Rolle die Teigaufarbeitung beim glutenfreien Backen spielt. Mein Ziel ist es, gesundes Brot zu backen, dem Brot Zeit zu geben, die Teiglinge mit handwerklichem Geschick und Wissen aufzuarbeiten. Und liebe Glutenfreigenießer, es ist mir ein Anliegen, euch mit meiner Leidenschaft anzustecken! Die "Vorlage" für mein Spitzbuben-Rezept ist das Drei-Stunden-Brot von Lutz Geißler. Der Name ist Programm: kein Vorteig, keine Übernacht-Gare, dafür ein Brühstück aus Altbrotbröseln und Buchweizenmehl. Dieses Brühstück sorgt für mehr Geschmack und eine lockere Krume. Die Altbrotbrösel sind eine gute Verwertungsmöglichkeit, wenn euch mal ein Brot misslingt oder hart wird. Ich hab mein Brot in Scheiben geschnitten, im Ofen getrocknet bzw. geröstet und dann im Hochleistungsmixer zerkleinert. Im Handel erhältliche glutenfreie Brösel empfehle ich euch nicht, weil die haben eigentlich alles (Unsinnige) drinnen, nur nicht das, aus was Bröseln eigentlich sind, nämlich Brot. Zutaten für 9 Spitzbuben (à 90 g) Brühstück: 12 g Buchweizen-Vollkornmehl 12 g Altbrotbrösel 9 g Salz 80 g Wasser Nasszutaten: Brühstück 60 g Buchweizensauerteig oder wie im Originalrezept 20 g Sauerteiganstellgut aus dem Kühlschrank 16 g Honig 20 g Olivenöl 250 g Wasser Trockenzutaten: 32 g Buchweizen-Vollkornmehl 300 g Brot Mix B von Schär (oder eine andere helle Mehlmischung) 50 g Hirsemehl 3/4 TL Trockenhefe 30 g Leinsamen-Kürbiskern-Schrot Reismehl für die Aufarbeitung, Geschirrtuch/Bäckerleinen Rezept als PDF herunterladen & drucken Zubereitung Für das Brühstück die trockenen Zutaten in eine kleine Schüssel geben und mit dem kochenden Wasser übergießen. Kurz durchmischen und für mind. 5 min stehen lassen. Für den Hauptteig zuerst die Nasszutaten in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben und durchmischen. Dann die Trockenzutaten zugeben. 4 min auf Stufe 1 - 10 min Pause - 4 min auf Stufe 1 (Kenwood) kneten. 2 h Teigruhe bei RT – der Teig sollte in dieser Zeit deutlich an Volumen zunehmen. Teiglinge zu 45 g abstechen, sanft rundwirken. Jeweils zwei aufeinanderlegen und länglich rollen. Bäckerleinen oder Geschirrtuch gut bemehlen und die Teiglinge mit der Nahtstelle nach unten für 30 min zugedeckt gehen lassen. Ofen auf 250 Grad vorheizen, Backblech ebenfalls von Beginn mitaufheizen. Zeitgleich eine feuerfeste Schale auf den Ofenboden stellen. Heißes Blech aus dem Ofen nehmen, mit Backpapier auslegen. Dann die Teiglinge mit dem Schluss/der Naht nach oben auf das Blech geben und mit Wasser besprühen. Backblech mit den Teiglingen in den Ofen schieben. Mit 30 ml schwaden. Zusätzlich die Seiten mit Wasser besprühen (nicht die Ofenlampe!). Dann die Ofentüre rasch schließen. Nach 10 min Dampf ablassen. Die Spitzbuben insgesamt 18-20 min bei 240 Grad Ober-Unterhitze backen. Nach dem Backen auf einem Gitterrost auskühlen lassen. Erste Veröffentlichung: 09.10.2019

  • #wirliebenkürbis-Polenta-Laibchen

    Heute hab ich es eilig. Deswegen wenige Worte, dafür mehr Bilder! Ich möchte nämlich noch unbedingt meinen Beitrag zur #wirliebenkürbis, #wirliebensaisonal-Challenge veröffentlichen. Ich oute mich heute als Slow Food-Anhängerin! Meine Laibchen brauchen am Abend etwas Vorbereitungszeit und der Teig muss ca. 4 h zur Gare stehen. Das Rezept entstand in Anlehnung an die Polentafladen von Lutz Geißler (Plötzblog). Die sahen einfach so köstlich aus! So musste ich mir eine glutenfreie Variante erarbeiten. Lockere, saftige Krume :-)) Teig nach der Gare Laibchen vor dem Backen Zutaten für 6 Laibchen Buchweizenvorteig: 40 g Buchweizenmehl + 50-55 g aktives Hefewasser oder 30 g Buchweizenmehl + 40 g Wasser + 10 g Anstellgut (wenn vorhanden: zusätzlich 50 – 60 g Lievito madre) Kochstück: 90 g Polenta (glutenfrei) + 360 g Wasser + 4 g Salz Hauptteig: Sauerteig Kochstück 80 g Brotmix B (Schär) 1/2 TL Flohsamenschalenpulver 70 g Schafschnittkäse oder anderer Hartkäse, in kleine Würfel geschnitten 70 g Hokkaidokürbis (im Rohr vorgebacken, in kleine Würfel geschnitten), alternativ gekochte Kartoffeln Rezept als PDF herunterladen & drucken Zubereitung Den Buchweizensauerteig 12 h vor der Teigbereitung mischen und abgedeckt bei Raumtemperatur stehen lassen. Zeitgleich mit dem BW-Sauerteig für das Kochstück gesalzenes Wasser aufkochen und Polenta einrühren. Bei RT auskühlen lassen und bis zur Teigbereitung im Kühlschrank aufbewahren. Am nächsten Tag für den Hauptteig alle weiteren Zutaten von Hand oder mit dem Flexi-Rührelement (3 min, Stufe 1) mischen. 4 – 6 h bei RT zur Gare stellen. 20 min vor Ende der Gare Ofen auf 250 Grad vorheizen. Von Beginn eine feuerfeste Schale im Ofen mitaufheizen. Teig nach der Gare kurz mit Hilfe einer Teigkarte durchkneten. 6 Laibchen abstechen (der Teig ist sehr weich und hat die Konsistenz von festem Rührteig) und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech platzieren. Mit etwas Olivenöl bepinseln. Blech in den Ofen schieben. 30 ml Wasser in die feuerfeste Form schütten und den Ofen rasch schließen. Zusätzlich die Ofenseiten besprühen (nicht die Lampe). Nach 10 min Dampf ablassen. Für weitere 15 – 20 min bei 210 °C OUH backen. Mit grünem Salat, etwas Kernöl, Kürbiskernen und ev. Kürbispesto genießen.

  • Schnelle Buchweizenküchlein

    Geschafft! Einen Tag bevor es schon wieder August ist, gibt es von mir wieder einmal ein Lebenszeichen. Auf Instagram bin ich sehr aktiv, weil es einfach schnell geht, einen Post zu verfassen. Für einen Blogbeitrag braucht es doch ein bißchen mehr Zeit. Und jetzt regnet es gerade, also ist es geradezu ideal, mich vor den Computer zu setzen. Die Buchweizenküchlein backe ich schon über ein Jahr - letztes Jahr nach unserem Südtirolurlaub musste ein Rezept her, um die Geschmackserinnerungen so lange wie möglich wach zu halten. Original ist die Buchweizentorte in Südtirol glutenfrei. So stehen die Chancen gut, dass es auf der Hütte auch für mich etwas Süßes Glutenfreies zu essen gibt. Die Buchweizentorte ist aber keine ganz leichte Kost mit vielen Eiern und Zucker. Bei meiner Internet-Recherche bin ich auf die vegane Buchweizentorte von Bernd Siefert gestoßen. Sein Rezept habe ich noch etwas abgeändert. Fakt ist, sie schmeckt auch ohne Eier und mit weniger Süße äußerst gut. Bei den Nüssen könnt ihr je nach Verträglichkeit variieren. Ich backe den Teig immer in meinen Silikonburgerformen, weil die Küchlein so perfekt zum Mitnehmen geeignet sind. Sogar bei meinem 42 km-Lauf beim Mozart 100 hab ich zwei Küchlein "mitgeschleppt". Ich geb euch noch zwei Tipps, wo ihr im schönen Südtirol glutenfreie Buchweizentorte bekommt: auf der Mahlknechthütte im Seiser Alm-Gebiet und im Gasthof Val d'Anna bei St. Ulrich. Zutaten für 8-9 Küchlein (à 8 cm) Trockenzutaten: 150 g geriebene Nüsse 150 g Buchweizenmehl 50 g Zucker 3 TL Weinsteinbackpulver ½ TL Natron Prise Salz 1 TL Zimt Abrieb einer ½ Biozitrone Nasszutaten: 250 ml Reisdrink (oder andere Getreide-/Nussmilch) 60 g zerdrückte Banane 60 ml Kokosmilch 20 ml Öl (bei mir Rapsöl) Preiselbeermarmelade zur Garnitur Rezept als PDF zum Herunterladen & Drucken Zubereitung Geriebene Nüsse trocken anrösten und abkühlen lassen (optional). Den Backofen auf 200°C vorheizen. Restliche Trockenzutaten zugeben und durchmischen. Die Nasszutaten ebenfalls zugeben und kurz mit einer Teigspachtel unterheben. Die Masse in eine Silikonform für Burger (8 cm) oder einzelne Silikonförmchen füllen. Pro Küchlein ½ TL Preiselbeermarmelade auf den Teig setzen. 20-25 min bei 200°C Ober-/Unterhitze backen.

  • Obst-der-Saison-Crumble

    Ihr mögt keine Anglizismen? Okay, dann sag ich einfach "mit Streuseln überbackenes Obst". Jedenfalls ist Crumble eine sehr schnelle und köstliche Nachspeise, bei der ihr nach Lust und Laune die gerade reifen Obstsorten verbacken könnt. Seit kurzem bin ich stolze Besitzerin eines Gusseisentopfes von LODGE, den ich auf Empfehlung von Steffi von Kochtrotz zum Brotbacken gekauft habe. ABER...dieser Topf ist natürlich der absolute Allrounder und deshalb auch bestens für die Zubereitung von Crumble geeignet. Ich liebe die Kombi aus Obst und den knusprigen Streuseln! Für meine glutenfreie Variante verwende ich Buchweizenmehl. Außerdem kommen Mandeln, Kokosflocken, eine zerdrückte Banane und natürlich ZIMT in meine Streusel. Wie immer versuche ich mit Zucker und Fett zu sparen, ohne auf guten Geschmack zu verzichten. Zutaten für eine Form mit 26 cm Streusel: 100-120 g Buchweizenmehl 75 g geriebene Mandeln 30 g Kokosraspel 3 EL Zucker 1 TL Zimt 50 g Kokosöl 1/2 zerdrückte Banane Für die Obstmasse: 500 - 700 g Obst eurer Wahl, wenn ihr mögt auch gerne gemischt (bei mir Zwetschken + Äpfel) 1 TL Zimt etwas Vanillepulver Saft einer halben Zitrone einen Schuss Rum Rezept als PDF zum Herunterladen & Drucken Zubereitung Backrohr auf 200 Grad Heißluft vorheizen. Obst waschen, klein schneiden und mit den angeführten Zutaten marinieren. Für die Streusel die Trockenzutaten mit dem Kokosöl und der zerdrückten Banane mischen. Obst in eine Auflaufform geben und die Streusel darüber verteilen. Crumble 40 min backen. Nach 15 min die Auflaufform abdecken, damit die Streusel nicht verbrennen. Und schon ist er fertig, der gesunde und köstliche Obstgenuss aus dem Backrohr! Lasst es euch schmecken!

  • Hirse-Topfenauflauf mit Mohn & Birnen

    Was koche ich? Worauf hab ich überhaupt Gusto? Was bietet der Kühlschrank und die Vorratskammer? Oft kommen mir die Ideen spontan, aber gerne lasse ich mich auch durch meine Blogger-Kolleginnen und - Kollegen inspirieren. So geschehen bei diesem Rezept! Aus dem Birnen-Topfen-Auflauf mit Haferflocken von glutenfreierezeptwelt.de wurde ein Hirse-Topfen-Auflauf mit Mohn und Birnen. Der frisch gemahlene Mohn aus Oberösterreich (von den Farmgoodies) und die wahnsinnig geschmackvollen Birnen vom Lenzenbauer aus Hallwang sorgen für die I-Tüpferl dieser Mehlspeisenkreation. Je nachdem, wie viele Süßspechte am Auflauf mitnaschen, bleibt eventuell noch das eine oder andere Stück übrig, das ihr auf Vorrat einfrieren könnt. Mit etwas Zucker und Zimt bestreut, dazu noch etwas Vanillesauce oder auch nur cremiges Naturjoghurt, ist mein Auflauf jedenfalls eine süße Köstlichkeit, die ihr nicht verpassen solltet. Zutaten für eine große Auflaufform (33 x 21 cm, 8 Portionen) Trockenzutaten: 200 ml Goldhirse (von Verival) etwas Vanillepulver (von Sonnentor) 50 g Zucker 50 g grob gehackte Mandeln 50 g gemahlener Mohn (von den farmgoodies) 1 TL Ceylon-Zimt (von Sonnentor) etwas Kardamon (von Sonnentor) 1/2 TL Zitronenschalenabrieb Prise Salz Nasszutaten: 200 ml Milch (in meiner Variante: Reisdrink) 200 ml Kokosmilch 2 Eier 1 Leinsamen-Ei (oder ein drittes Ei) 250 g Magertopfen 2 gute EL Sauerrahm 1 Birne in kleine Würfel geschnitten Für die Belag: 1 Birne in Scheiben geschnitten 10-12 Mandeln Kokosflocken Rezept als PDF zum Herunterladen & Drucken Zubereitung Hirse mit Milch/Kokosmilch und etwas Vanillepulver kochen (s. Packungsanleitung) und dann auskühlen lassen. Ofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Für das Leinsamen-Ei 1 EL gemahlenen Goldleinsamen mit 4 EL lauwarmen Wasser vermengen. Nach 5 min mit einer Gabel aufschlagen. Eier trennen. Eiweiß steif schlagen. Dotter mit Zucker schaumig rühren. Leinsamen-Ei zugeben und nochmals mit dem Mixer aufschlagen. Topfen und Sauerrahm unterrühren. Zimt, Kardamon, Zitronenschalenabrieb, Prise Salz, grob gehackte Mandeln, geriebenen Mohn und die ausgekühlte Hirse zugeben und unterrühren. Birnenstücke zugeben. Zum Schluss Eischnee unterheben und die Masse in eine leichte ausgefettete und mit Kokosflocken ausgestreute Auflaufform füllen. Mit Birnenscheiben und Mandeln belegen. Mit Kokosflocken bestreuen. 30 - 40 min auf mittlerer Schiene backen. Mit den genannten Firmen stehe ich in keiner geschäftlichen Beziehung. Die Nennung erfolgt aus Überzeugung und als Hilfestellung für meine geschätzten Leserinnen und Leser.

  • Goldenes Sellerie-Apfel-Süppchen

    Auf der Rückreise von Südtirol haben die ersten Schneeflocken unsere Windschutzscheibe geküsst. Brrr, sag ich nur - vorher angenehme 20°C, zu Hause angekommen 5°C - da heißt es warm anziehen, in die Sauna gehen und den Körper von innen wärmen, vielleicht mit dieser schnell gemachten Gemüsesuppe. Der Geschmack von Sellerie ist ja nicht jederfraus Sache, da spreche ich durchwegs auch von mir selbst. Trotzdem - Sellerie ist gesund und noch viel wichtiger - er ist ein regionales Wintergemüse! Ich hab mich also darauf eingelassen, die Knolle mit einem frisch geernteten süß-sauren Bio-Apfel der Sorte Opal zu kombinieren. Ich hab das große Glück, meine Bio-Äpfel quasi ums Eck, direkt beim ersten und einzigen Apfel-Bauer in Salzburg, zu bekommen. Und es ist ganz einfach, beim Lenzenbauer einzukaufen - er hat dazu einen 24 h-Selbstbedienungsladen eingerichtet. Momentan sind verschiedene Apfelsorten (Opal und Topaz), eine Birnensorte, Walnüsse, Eier, Marmeladen, Pesto und Obstsäfte erhältlich. Die Sorte Opal sieht aus wie ein Golden Delicious, hat aber etwas mehr Säure. Zutaten für 2-3 Portionen 1/2 Sellerieknolle 1 süß-saurer Apfel (bei mir die Sorte Opal) 3 EL Kokosmilch 1 EL Kokosflocken 1/2 TL Kurkuma Salz, Pfeffer 100 - 150 ml Kochwasser oder Gemüsebrühe zum Verdünnen optional etwas Chilisauce Für das Topping: pro Portion 2 Walnusskerne etwas rohe rote Rübe klein würfelig geschnitten etwas Leinsamenschrot Zubereitung Sellerie schälen und in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Apfel samt Schale ebenfalls in gleich große Scheiben schneiden und beides zusammen über Wasserdampf weich dünsten. Das dauert ca. 10 bis 15 min. Danach auskühlen lassen. Sellerie und Apfel in einem hohen Topf pürieren. Restliche Zutaten und die gewünschte Menge an Kochwasser zugeben, nochmals pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Kurkuma und optional Chili-Sauce abschmecken. Suppe auf dem Ofen essfertig erwärmen. Mit den rote Rübe-Würfeln, den Walnusskernen und dem Leinsamenschrot garnieren. Mahlzeit!

  • Evergreen-Süppchen

    Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken - schön langsam müssen wir uns darauf einstellen, dass Herbst und Winter vor der Tür stehen. Essensmäßig bedeutet das für mich, dass ich meine tägliche Gemüseration nicht mehr in Form von Salat, sondern unter anderem in Form von Suppen zu mir nehmen werde. Eine Suppe geht bei mir durchaus als Hauptspeise durch. Schnappt euch einfach eine oder zwei Scheiben selbstgemachtes Brot, dann passt das ganz gut für das Mittagessen in der Firma oder ein wohlig warmes Abendessen zu Hause. Außerdem ist mein Süppchen schön sämig und gehaltvoll! Ich püriere dazu im Ofen gebratene Zucchini und gekochte Erbsen. Als natürlicher Geschmacksverstärker kommen die fast letzten Blätter meines Strauchbasilikums dazu. Getoppt wird das ganze mit ein paar Walnusskernen. Die Erbsen sorgen für gesundes pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe. Die Walnüsse hab ich dieses Jahr selbst gesammelt und danach zum Trocknen aufgelegt. Ich war echt überrascht, dass schon die ersten geknackten Nüsse keine Spur bitter geschmeckt haben. Walnüsse sind ein echtes Superfood - es lohnt sich also, vor dem Essen den Nussknacker in die Hand zu nehmen! Zutaten für 3 Portionen 2 mittelgroße Zucchini 150 g TK-Erbsen 1 gehäufter EL frische Basilikumblätter Salz, Pfeffer optional etwas Chilisauce optional etwas Sauerrahm pro Portion 2-3 Walnusskerne Zubereitung Backrohr auf 200 °C vorheizen. Die Zucchini waschen, halbieren und der Länge nach in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und auf jeder Seite ca. 10 min braten. Danach auskühlen lassen. Inzwischen die Erbsen laut Packungsanleitung garen - ich mache das in der Mikrowelle. Die Erbsen ebenfalls auskühlen lassen. Danach die Zucchinischeiben, die Erbsen und das Basilikum in eine hohe Schüssel geben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Das Gemüsepüree entweder portionsweise oder in einem in einen Kochtopf geben und Wasser zugeben. Ihr könnt die Menge an Wasser ganz nach eurem Belieben variieren, je nachdem wie dick ihr die Suppe haben möchtet. Suppe auf dem Ofen essfertig erwärmen, mit Salz und Pfeffer würzen, ev. mit Sauerrahm verfeinern und nochmals mit dem Pürierstab aufschäumen. Mit Walnusskernen und - für alle, die Schärfe mögen - mit Chilisauce servieren.

  • Schnelle Tomaten-Polentanockerl

    Ich hab mal wieder "was Schnelles" für euch. Und außerdem startet ja gerade die Tomatenernte bei allen jenen unter euch, die Tomaten selbst angesetzt haben. Ich hab dafür leider kein Händchen oder einfach nicht den richtigen Standort - jedenfalls war mein Ernteerfolg bisher immer etwas mau, weshalb ich mich lieber auf meinen regionalen Gemüsebauer verlasse. Diesen Samstag gabs erstmals die von mir so geliebten Ochsenherzen-Tomaten zu kaufen. Zweiter Anlass für dieses Rezept ist die Einreichung beim Austrian Food Blog Award 2018 in der Kategorie Paradeiser-Challenge. Ehrlich gesagt - ich rechne mir 0 Chancen aus! Bei der Fülle von wirklich fantastischen Foodblogs und Rezepten würde es an ein Wunder grenzen, wenn es meine Nockerl in den Nominierung schaffen. Aber egal - es hat Spaß gemacht, sich dieses Rezept auszudenken. Polenta oder Maisgries ist von Natur aus glutenfrei - als Zölis solltet ihr aber jedenfalls auf das Glutenfrei-Symbol achten. Polenta lässt sich vielfältig einsetzen, hat eine wunderschön gelbe Farbe und ist schnell gemacht. Meine Nockerl kommen mit wenigen Zutaten aus, die meistens zu Hause vorrätig sind und die ihr natürlich je nach Kühlschrankinhalt und Laune variieren könnt. Die frischen Kräuter kommen aus meinem kleinen, aber feinen Kräuterbeet. Letztes Jahr durfte ich diese wunderschönen Mini-Tomaten aus Schwiegermutter`s Glashaus ernten - was für eine Augeweide und Gaumenfreude! Rezept zum Herunterladen & Ausdrucken Zutaten für 9 - 10 Nockerl 70 g Maisgries/Polenta glutenfrei Ca. 200 ml Wasser + 1 TL Adios Salz (von Sonnentor) 25 g fein geriebener Parmesam Salz, Pfeffer Je 1 Zweig frischer Thymian, Oregano, Rosmarin, Basilikum 3 - 4 Cocktailtomaten 4 schwarze Bio-Oliven 1 Mozzarella Zubereitung Backrohr auf 200 °C vorheizen. 1 TL Adios Salz (ev. auch glutenfreie Suppenwürze) in 200 ml Wasser einrühren und zum Kochen bringen. Polenta einrühren und 10 min ausquellen lassen. Tomaten und Oliven klein hacken. Kräuter abzupfen und ebenfalls fein hacken. Parmesan, dann Tomaten und Kräuter unter die Polentamasse mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit 2 EL Nockerl formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. 10 min backen. Mozzarella in Scheiben schneiden und auf die Nockerl legen. Weitere 3 – 5 min überbacken. Mit Basilikum garnieren und mit/auf einem knackigen Salat servieren. Lasst es euch schmecken!

  • "Cooler" Zucchinisalat mit zweierlei Erbsen

    Geht es euch auch so? Ich sehne mich bei diesen hochsommerlichen Temperaturen und der gefühlten 100%igen Luftfeuchtigkeit nach Abkühlung! Und da meine ich nicht nur die Abkühlung von außen durch Regen oder ein erfrischendes Bad im See, sondern auch von innen in Form von Salat & kalten Getränken. Ihr habt es also den heute in Salzburg gemessenen 33°C zu verdanken, dass ich erstmals eine Salatkreation mit euch teile! Und was dazu kommt, dieser Salat ist schnell gemacht und ehrlicherweise auch gebloggt :-)). So, dann halte ich euch nicht länger auf bzw. davon ab, das Gemüse aus dem Kühlschrank zu holen und diesen super leckeren Salat zuzubereiten. Mein Salat ist nicht nur eine Vitaminbombe aus Zucchini, Karotten, etwas Babymangold und frischen Kräutern (Basilikum, Thymian, Bohnenkraut), sondern er versorgt euch auch mit pflanzlichem Eiweiß aus Kicher- und grünen Erbsen. Wer möchte, kann so wie ich noch ein bißchen Feta dazugeben. Als Garnitur passen Sesam und getoastete Brotwürfel. Mangold gedeiht auch im Topf - es ist meiner Meinung nach eines der schönsten Gemüse - vor allem der mit den roten und gelben Stängeln. Auf dem rechten Bild seht ihr das kleinblättrige griechische Basilikum, das wunderbar buschig wächst und einen zarten, aber doch sehr intensiven Geschmack hat. Zutaten für 2 Portionen Zucchinisalat Für den Salat: 2 kleine Zucchini 2 Karotten 1 Jungzwiebel 5 kleine Mangoldblätter 100 g TK-Erbsen, nach Anleitung gegart 100 g gekochte Kichererbsen (in meiner Version ungeschält und deshalb braun) 7 "Blüten" frisches Basilikum (bei mir kleinblättriges griechisches) 2 Zweige Thymian 1 Zweig Bohnenkraut Dressing: Salz, Pfeffer weißer Balsamicoessig Öl nach Belieben (bei mir mallorquinisches Bio-Olivenöl) Zum Drüberstreuen: Sesam und getoastetes, in Würfel geschnittenes glutenfreies Brot Zubereitung Das Gemüse waschen. Die Zucchini und die Karotten grob hacheln. Den Mangold in Streifen, die Jungzwiebel in Ringe schneiden. Das Basilikum nur grob auseinanderzupfen. Vom Thymian und Bohnenkraut die Blätter abzupfen, ev. das Bohnenkraut klein hacken. Die TK-Erbsen laut Anleitung garen und abkühlen lassen. Die vorgegarten Kichererbsen (Dose oder TK) ebenfalls bereitstellen. Alle Zutaten in eine Schüssel geben, salzen und pfeffern. Salatdressing nach Gusto zubereiten und mit dem Gemüse vermengen. 1 Scheibe Brot toasten und in Würfel schneiden. Salat auf zwei Tellern schön anrichten. Mit Sesam und Brotwürfeln garnieren. Dazu passt ein kühles Glas Weißwein und die tiefstehende Abendsonne! Lasst es euch gutgehen!

  • Ferdinand - mein Süß & Kartoffelpuffer

    Nach einigen Brotrezepten folgt heute wieder mal ein schnell zubereitetes Gericht! Ich bin immer auf der Suche nach Rezepten, die sich mit wenig Zeit- und Materialaufwand fabrizieren lassen. Nach der Arbeit soll das Kochen einfach schnell und ohne übermäßiges Chaos in der Küche abgehen. Der Ferdinand erfüllt diese Anforderungen zu 100 % und besteht aus Zutaten, die man fast immer zu Hause hat: Kartoffeln, Ei und Sauerrahm. Im Rezept verwende ich etwa zur Hälfte Süßkartoffel und unsere heimische Knolle. Die Süßkartoffel könnt ihr problemlos durch Kürbis oder Karotten ersetzen oder auch nur Kartoffeln verwenden. Ich backe den Ferdinand in meiner Silikonform für Burger - der Teig kommt ohne einen Tropfen Öl in die Vertiefungen. Außerdem spare ich mir Zeit, weil ich so 10 Portionen in einem "Guss" produzieren kann. Ihr könnt die Kartoffelpuffer natürlich auch in der Pfanne braten - wichtig dabei ist, dass ihr hitzebeständiges Öl verwendet. Eine weitere Möglichkeit ist, die Puffer einfach auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech zu geben. Den Ferdinand könnt ihr als Hauptspeise mit einem Salat oder als Beilage genießen. Jetzt, wo der Bärlauch zu sprießen beginnt, würde sich ein Bärlauch-Sauerrahm-Dip als Begleitung anbieten. Und noch ein Tipp: wenn ihr die Masse verdoppelt und noch ca. 20 dag Käse eurer Wahl hineinreibt, dann ist der Ferdinand der perfekte Kartoffelpizzaboden. Ihr gebt die fertige Masse in eine Auflaufform und backt den Boden bei 180°C Heißluft ca. 20 - 25 min vor. Die Kartoffeln sollten eine leichte Bräunung aufweisen. Dann belegt ihr den Boden mit verschiedenem Gemüse oder auch nicht vegetarisch, legt noch ein paar Käsescheiben drauf und backt das Ganze für weitere 15 bis 20 min. Super lecker! Wie immer gilt - natürlich sofern etwas übrig bleibt - Ferdinand und Kartoffelpizza lassen sich super einfrieren. So könnt ihr für Zeiten vorsorgen, in denen ihr keine Zeit und keine Lust zum Kochen habt! Zutaten für 10 Puffer Kartoffelpuffermasse: 300 g überwiegend festkochende Kartoffel 200 g Süßkartoffel 1 Ei 3 EL Sauerrahm Salz, Pfeffer 2 TL Sieglindes Erdäpfelgewürz von Sonnentor ev. noch etwas Rosmarin 2 EL glutenfreies Mehl (kann man ev. auch weglassen) je nach Wunsch geriebenen Käse oder Mozzarella zum Überbacken Rezept als PDF herunterladen & drucken Zubereitung Backrohr auf 180°C Heißluft vorheizen. Kartoffel und Süßkartoffel reiben und mit den restlichen Zutaten vermengen. Masse mit einem Löffel in die Vertiefungen der Silikonformen (ich habe 2 Stück zu je 6 Vertiefungen) füllen und flachdrücken. Nach 20 min Backzeit Käse auf die Kartoffelpuffer geben und für weitere 5 bis 10 min backen. Lasst euch den Ferdinand schmecken!

  • Kürbis-Topfen-Gnocchi

    Ich hab das Rezept für die Topfen-Gnocchi auf dem Blog guteguete.at entdeckt und es war klar - dieses Rezept muss ich unbedingt in der glutenfreien Variante mit dem aromatischen Kürbiskernmehl von Fandler probieren. Dieses Wochenende war es so weit - am Samstag erstes Testkochen mit der Fertigmehlmischung "Farine" von Schär, am Sonntag dann die Kür mit selbst gemischten sortenreinen Mehlen! Ich kann euch nur sagen - Fertigmehl ok, eigene Mehlmischung spitze! Die Gnocchi sind viel flaumiger geworden und der Aufwand dafür ist vergleichsweise gering. Der Teig ist superschnell hergestellt. Die halbe Stunde Rastzeit im Kühlschrank eignet sich wunderbar dazu, die Sauce und den Beilagensalat herzustellen. Die Gnocchi serviere ich euch auf einer geschmackvollen Sauce aus Lauch, Champignons und Schaffrischkäse, die sehr gut mit dem nussigen Aroma der Gnocchi harmoniert. Die Gnocchi lassen sich nach dem Kochen wunderbar einfrieren. Für ein genussvolles Mittagessen in der Firma machst du dir am Abend nur noch rasch eine Sauce und nimmst die Gnocchi in der Früh aus dem Tiefkühler. Der neidvolle Blick deiner Arbeitskolleginnen ist dir sicher! Dieses Rezept beweist wieder einmal - glutenfrei geht auch ohne Verzicht und vor allem ohne Fertigprodukte! Ganz zu Beginn meiner Zöli-Zeit hab ich einmal Fertig-Gnocchi gekauft - die waren meiner Meinung nach ungenießbar - nicht nur wegen des faden Geschmackes, sondern auch aufgrund der "batzigen" Konsistenz. Also, wenn ihr Gusto auf wirklich gute Gnocchi habt, dann müsst ihr dieses Rezept jedenfalls ausprobieren! Für alle Nicht -Zölis: das glutenhaltige Rezept findet ihr auf dem guteguete.at Blog unter Zitronen-Topfen-Gnocchi. Übrigens für alle, die wissen wollen, was die orange-roten Tupfen auf den angerichteten Gnocchi sind: das ist die Mühlviertler Feuer Zeug Bio-Chili-Sauce "Whisky". Zutaten für 3 Portionen Gnocchi-Teig: 250 g Magertopfen 1 Ei 2 EL Kürbiskernöl etwas Salz, etwas Muskat 3 EL glutenfreier Maisgries 4 EL Reisvollkornmehl 3 EL Kartoffelstärke 1/4 TL Xanthan 2 EL Kürbiskernmehl von Fandler Sauce: 15 dag Champignons 4 cm Lauch 1 Rolle Schaffrischkäse (ca. 60 g) etwas gemahlene Flohsamenschalen zum Binden (kannst du auch weglassen) 1 großer EL Sauerrahm, etwas Tomatenmark Salz, Pfeffer, 3 Zweige Thymian (oder getrockneten Thymian) geriebenen Parmesan zum Bestreuen Rezept als PDF herunterladen & drucken Zubereitung Teig herstellen: dazu den Magertopfen, das Ei, die 2 EL Kürbiskernöl und das Salz mit einem Schneebesen vermischen. Danach den Maisgries unterrühren. Die Mehle und das Xanthan dazugeben und mit einem Kochlöffel durchmischen. Der Teig sollte sich von der Schüssel lösen, kann aber ruhig noch etwas klebrig sein. Die Teigkugel in Frischhaltefolie einpacken und eine halbe Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Für die Sauce Lauch in Ringe schneiden und in etwas Öl anbraten. Inzwischen Champignons blättrig schneiden, zum Lauch geben und etwas mitbraten. Etwas Wasser zugeben, Lauch und Pilze darin dünsten. Schaffrischkäse und Gewürze zugeben. Ein Zuviel an Flüssigkeit ev. mit einer Prise von gemahlenen Flohsamenschalen binden. Zum Schluss bei minimaler Hitze Sauerrahm und Tomatenmark zugeben. Gnocchi herstellen: Arbeitsfläche mit Reismehl bemehlen. Teigkugel in 4 Portionen teilen. Jede davon kurz im Reismehl wenden und eine Teignudel formen. Davon mit einem Messer/einer Teigkarte die Gnocchi abstechen. Ev. die Gnocchi mit einer Gabel flachdrücken. Gnocchi kochen: leicht gesalzenes Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Die Gnocchi in das kochende Wasser geben, mit dem Kochlöffel kurz durchrühren und bei reduzierter Hitze ziehen lassen bis sie oben aufschwimmen. Das dauert ca. 7 min. Inzwischen Teller vorwärmen und Parmesan reiben. Sauce in der Tellermitte platzieren, fertige Gnocchi mit dem Schaumlöffel aus dem Wasser holen und auf der Sauce anrichten. Mit Parmesan bestreuen. Zu den Gnocchi passt ein schöner Wintersalat aus Chinakohl, Vogerlsalat und in feine Streifen geschnittenes Rotkraut bestreut mit Kürbis- oder Sonnenblumenkernen. Guten Appetit!

  • Glutenfreie Österreich-Blog Roll

    Taucht man erst einmal in die Foodblogger-Szene ein, könnte man Tage & Nächte damit verbringen, nach neuen Rezepten zu stöbern, Ideen für das Layout des eigenen Blogs zu sammeln, interessante Geschichten, Infos und Tipps zu lesen und tolle Bilder zu bestaunen. Die Zeit will also gut aufgeteilt sein - zwischen Recherche und eigener Kreativität & Umsetzung in der Küche. Darum hab ich mich mal im Netz umgesehen und stelle euch österreichische Blogs vor, die uns das Leben als Zölis leichter und genussvoller machen. Warum ich den Schwerpunkt Österreich gewählt habe? Einfach, um diese kleine, aber feine Community vor den Vorhang zu holen. Und warum überhaupt eine Blog Roll? Geht es euch nicht auch oft so, dass ihr einen tollen Blog, tolle Rezepte und Infos findet? Und kurze Zeit später habt ihr keine Ahnung mehr, wo das gewesen sein könnte. Ich hab jedenfalls schon mehrmals diese Erfahrung gemacht. Meine Zusammenstellung erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Für Tipps, Anregungen und Kommentare von eurer Seite bin ich immer offen. Oder bist du vielleicht ein Glutenfrei-Blogger/eine Bloggerin aus Österreich, die ich vergessen oder noch nicht entdeckt habe? Dann schreib mir einfach! Blog Roll Professionals: Foodtastic by Eva Fischer Tags: fantastische glutenfreie Rezepte, tolle Bilder, erfolgreiche Kochbuchautorin, Food-Fotografin, Foto-Workshops, kommt ursprünglich aus Vorarlberg, lebt in Wien ausnahmsweise.at by Raphaela Tags: selbstständige Zuckerbäckerin für vegane und glutenfreie Köstlichkeiten, perfekte Infos zum glutenfreien & veganen Backen, Backbasics, 1x1 glutenfreies Backen, 1x1 veganes Backen, beliefert hauptsächlich Wiener Cafés und Lokale, eröffnet in Bälde ihr eigenes Lokal in Wien Individualisten.at by Eva Tags: Pilates- und Ernährungstrainerin aus Salzburg, unglaublich viele Tipps & Infos zum Thema Ernährung und gesunder Lebensführung, umfangreiche Rezeptdatenbank - immer zuckerfrei, filterbar nach Kategorie glutenfrei neuensausderkueche by Pascale Tags: Ernährung nach TCM, zahlreiche glutenfreie Rezepte mit Mehrwert nach TCM, Ernährungscoaching, leidenschaftliche Kochbuchleserin, lebt in Wien Blogging Coeliacs: Lisa`s glutenfreie Welt Tags: bloggt seit Anfang 2017, teilt Rezepte, testet Produkte, gibt Reise- und Restaurant-Tipps, lebt in Wien coeli-news by Barbara Tags: viele Tipps & Infos für den Zöli-Alltag, kritische Beiträge zur Modeerscheinung "Glutenfrei", ist glutenfrei teurer, gesünder, und natürlich Rezepte, ist im schönen Mühlviertel zu Hause GlutenReise by Jenni Tags: bloggt wie Lisa erst seit 2017, Schwerpunkt Reisen mit Zöliakie, Tipps für den Zöli-Alltag, Produkttests, lebt in Wien Commercial Blogs & Pages: Nimm Dir Weizenfrei Tags: Rezepte für süße Köstlichkeiten, glutenfrei zertifziertes Brot & Gebäck aus Österreich, erhältlich bei Merkur Mantler Mühle Tags: Mantler "Backbuch" (Bestellung via info@mantler-glutenfrei.at), glutenfreie Fertigmehlmischungen universal, rustikal dunkel, Biskuit und Kuchenmix, Keksmix, erhältlich bei Billa und Merkur, Produktionsort Rosenburg in Niederösterreich Merkur Blog Tags: Rezepte von österreichischen Bloggern - u. a. auch Eva Fischer, nach Kategorie glutenfrei filterbar Ölmühle Fandler Tags: tolle Rezeptdatenbank mit vielen glutenfreien Rezepten, Kochkurse, glutenfreie Saatenmehle, hochwertige Öle, Firmenstandort Pöllau in der Steiermark Sonnentor Tags: tolle Rezeptdatenbank mit vielen glutenfreien Rezepten, Bio-Kräuter, Bio-Gewürze, Bio-Tees, vorbildlich in punkto Nachhaltigkeit & Gemeinwohlökonomie, Firmenstandort Sprögnitz im Waldviertel/ Niederösterreich

bottom of page